Aufgrund des wasserundurchlässigen Untergrunds (Betondecke mit Abdichtung) wurde eine hoch belastbare Drainagebahn eingesetzt. Der überwiegende Aufbau wurde mit dem drainfähigen Bettungsmörtel NBM 4 D auf der Drainagebahn begonnen. In den Bereichen mit geringer Aufbauhöhe wurde eine kunstharzgebundene Bettung EP 3 D eingesetzt. Da die Belagselemente auch unterseitig gesägt waren, musste ein Haftvermittler eingesetzt werden. Im mineralischen Bereich war dies der Pflasterbinder PFB im kunstharzgebundenen Bereich GM 3. Verfugt wurde durchgängig mit dem zementgebundenem, wasserundurchlässigem Pflasterfugenmörtel PFM ZE Melan. Die Gestaltung erforderte neben den Bewegungsfugen, zu den begrenzenden Bauwerken, auch Bewegungsfugen in der Fläche mit TK 66 G und dem dazugehörigen Primer.